So fördern moderne Führungkräfte eine effektive Feedbackkultur in ihrem Team
Wie man eine effektive Feedbackkultur aufbaut
In vielen Unternehmen und Teams wird viel über Feedback gesprochen, doch eine wirklich gelebte Feedbackkultur existiert häufig nur auf dem Papier. Dabei lohnt es sich, Feedback zu einem integralen Bestandteil der Zusammenarbeit zu machen. In diesem Blogartikel beleuchten wir, was genau eine Feedbackkultur ist und wie sie Schritt für Schritt etabliert werden kann.
Feedbackkultur Definition
Eine Feedbackkultur bezeichnet den Zustand in einem Team oder Unternehmen, in dem regelmäßiges, konstruktives und vor allem offenes Feedback selbstverständlich stattfindet. Eine solche Kultur fördert gegenseitiges Vertrauen, Transparenz, persönliche Weiterentwicklung und letztendlich auch den gemeinsamen Erfolg.
Was versteht man unter „Feedbackkultur“?
Unter einer Feedbackkultur versteht man die Gesamtheit der Werte, Prinzipien und Praktiken, die das Geben und Empfangen von Rückmeldungen ermöglichen und unterstützen. Das bedeutet konkret:
- Klarheit in der Kommunikation: Feedback wird strukturiert und verständlich formuliert.
- Gegenseitiges Vertrauen: Ein Umfeld, in dem sich alle sicher fühlen, auch kritische Punkte anzusprechen.
- Lernen und Entwicklung: Feedback dient vorrangig dazu, das individuelle und gemeinsame Wachstum zu fördern.
- Konstante Reflektion: Feedback findet nicht nur in festgelegten Meetings statt, sondern ist Teil des Alltags.
Feedbackkultur im Unternehmen
Eine lebendige Feedbackkultur beginnt nicht erst bei den Mitarbeitenden, sondern auf Führungsebene. Ein Unternehmen, in dem Vorgesetzte durch ihr eigenes Verhalten das Geben und Nehmen von Feedback vorleben, schafft einen Raum, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen.
Die Vorteile einer Feedbackkultur im Team
Warum ist Feedback so wertvoll? Hier die wichtigsten Vorteile:
- Verbesserte Zusammenarbeit: Wenn regelmäßig Feedback gegeben wird, verstehen die Teammitglieder besser, wie sie zusammenarbeiten und aufeinander eingehen können.
- Höhere Motivation: Wer konstruktives Lob erhält, ist motivierter. Wer konstruktive Kritik erhält, bekommt die Chance, sich zu verbessern.
- Schnelle Problemlösung: Probleme oder Missverständnisse werden früh erkannt und können zeitnah ausgeräumt werden.
- Steigerung der Innovationskraft: Eine offene Kommunikation fördert kreative Ideen und Lösungsansätze.
Ein Beispiel wie Feedback die Innovationskraft steigert:
Unser Teammitglied Lena Weißkichel ist fasziniert von dem Thema Flow. Als junge Leistungssportlerin in einem Erfahrungssport wie dem Segeln ist sie davon abhängig, oft in den Flow Zustand zu kommen. Denn wenn wir im Flow sind, gelingt es uns ganz leicht, die richtigen Entscheidungen zu treffen und unser volles Potenzial bedenkenlos abzurufen. Aber wie kommt man am effektivsten in Flow? Steven Kotler schreibt in seinem Buch „The Rise of Superman“ über diverse Flow Trigger. Einer davon: Sofortiges Feedback. Das kennt Lena auch aus dem Segelsport: Ihr Job ist es meistens die Segel zu trimmen, also die Segel für den Wind, der in genau diesem Moment herrscht, richtig einzustellen. Dabei kriegt sie direktes Feedback vom Boot selbst. Dieses beschleunigt oder wird langsamer oder neigt sich zur einen oder zur anderen Seite.
Aber auch in Teams im Unternehmen ist direktes Feedback sinnvoll, um in einen Flow Zustand zu kommen. Die unterschiedlichen Flow Forscher sind sich uneinig wie viel produktiver wir im Flow genau sind, aber dass wir um einiges produktiver sind, darin sind sich alle einig.
Die IT-Branche nutzt dieses Wissen bereits mit dem SCRUM Prozess. In Daily Stand-Up-Meetings können sich die Teammitglieder tägliches Feedback einholen und eine wiederkehrende Retro gibt nochmal zusätzlichen Input.
Negatives Feedback ist unangenehm
Feedback ist nicht nur wichtig für Flow, Feedback ist auch ein unverzichtbares Werkzeug zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Doch es ist unbestritten, dass wir Menschen eine echte Abneigung gegen negative Rückmeldungen haben. Niemand hört gerne, dass er etwas nicht gut gemacht hat oder ineffektiv war. Und niemand will bei einer Autoritätsperson in Ungnade fallen, weil er oder sie dieser ein negatives Feedback gegeben hat oder auf Fehler oder Missstände im Unternehmen hingewiesen hat. Führungskräfte können doch aber nicht alles wissen und nicht alles mitkriegen. Sie sind darauf angewiesen auch (und gerade!) unangenehmes Feedback von ihrem Team zu hören, um schnell reagieren zu können und das Team bzw. das Unternehmen auf Kurs zu halten.
Deswegen ist es entscheidend, sich als Führungskraft darauf zu trainieren, auch unpopuläre Wahrheiten zu akzeptieren und konstruktiv zu nutzen. Wie können wir also ein Umfeld schaffen, in dem jegliches ehrliches Feedback nicht nur toleriert, sondern auch geschätzt wird?
Eine Feedbackkultur etablieren
Den Grundstein zum Etablieren einer Feedbackkultur legt häufig die Führungsebene – durch Vorleben und klare Rahmenbedingungen:
- Transparente Kommunikation: Legen Sie offen, warum Feedback so wichtig ist und wie es ablaufen soll.
- Feste Rituale schaffen: Zum Beispiel regelmäßige Feedbackrunden, Retrospektiven oder 1:1-Gespräche.
- Feedback-Trainings anbieten: Nicht jeder beherrscht das Handwerk des Feedbackgebens. Schulungen helfen, Feedback kompetent zu vermitteln.
- Positive Fehlerkultur: Fehler als Chance zum Lernen sehen, anstatt Schuldige zu suchen.
Ein sicheres Umfeld für Feedback & Fehler schaffen
Ein sicherer Raum für Feedback ist unerlässlich, besonders wenn es um persönliche Angelegenheiten geht. Es ist eine Herausforderung, jemandem zu sagen: „Du hast da einen Fehler gemacht und der kostet dem Unternehmen einiges, wenn wir nicht schnell eine Lösung finden“. Um dies erfolgreich zu tun, müssen Führungskräfte und Kollegen eine Kultur des Vertrauens und des Respekts aufbauen. Es wird oft gesagt: „Wir brauchen eine positive Fehlerkultur“. Aber was genau bedeutet das eigentlich?
Andre Henning, Nationalcoach der deutschen Hockeymannschaft spricht im Interview mit dem Monsieur Magazin über seinen kooperativen Führungsstil und wie er in der Mannschaft mit Feedback und Fehlern umgeht. Seine These lautet: „Der Cheftrainer macht, wie jede Führungskraft, die meisten Fehler von allen, weil er die meisten Entscheidungen trifft und am meisten kommuniziert“. Als Führungskräfte müssen wir den offenen und ehrlichen Umgang mit unseren eigenen Fehlern vorleben, wenn wir darauf bauen wollen, dass unser Team a) uns auch ehrliches Feedback gibt und b) mit den eigenen Fehlern zu uns kommt.
Um ein weiteres Segelbeispiel zu nennen: Wenn ein Crewmitglied einen Fehler macht und z.B. eine Schot (wird zum Einstellen der Segel benutzt) nicht richtig installiert, kann das auf dem Wasser lebensbedrohliche oder sehr teuren Folgen haben. Es ist daher im Interesse von jedem guten Skipper, die eigenen Fehler zu kommunizieren, um seiner Crew das Gefühl zu vermitteln, dass auch sie Fehler zugeben können, ohne aus der Crew entlassen zu werden.
Die Abneigung gegen negatives Feedback überwinden
Unsere Abneigung gegen jegliches Feedback, das nicht positiv ist, ist tief verwurzelt. Als es noch ums blanke Überleben ging, bedeutete ein Feedback unter Umständen, dass man aus der Gruppe ausgeschlossen wurde. Und Gruppenzugehörigkeit war damals buchstäblich überlebenswichtig.
Doch eine Wachstumsmentalität kann uns helfen, diese Barriere zu überwinden. Ähnlich wie Wissenschaftler, die sich trainieren, mit dem Scheitern ihrer Experimente umzugehen, können wir lernen, Rückschläge als Chancen zur Verbesserung zu sehen. Wissenschaftler wissen, dass Misserfolge unvermeidlich sind, wenn man wirklich erfolgreich sein möchte. Diese Haltung kann auch uns helfen, uns durch Rückschläge nicht entmutigen zu lassen, sondern daraus zu lernen und weiterzumachen.
Eine positive Fehlerkultur – Die Kunst des richtigen Scheiterns
Scheitern ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Doch nicht jedes Scheitern ist gleich. Es gibt gute und schlechte Arten des Scheiterns. Schlechte Misserfolge resultieren oft aus Schlamperei oder sogar Betrug und sollten keineswegs gefeiert werden. Sie führen nur dazu, dass Misserfolge versteckt werden und kein Lernprozess stattfindet.
Gute Misserfolge hingegen sind diejenigen, die im Rahmen eines Experiments oder einer neuen Herausforderung auftreten. Diese Art des Scheiterns passiert im Neuland, wo die Antworten noch nicht bekannt sind. Hier beginnt alles mit einer Hypothese, die durch Handeln getestet wird. Wenn sich die Hypothese als falsch herausstellt, ist dies eine wertvolle Entdeckung, die den nächsten Schritt ermöglicht (Angelehnt an Amy Edmondson im Interview mit Stefanie Hornung).
- Zunächst darf es nicht um Schuld oder Schuldzuweisung und damit verbundene Angriffe oder Herabsetzungen gehen. Ein Fehler ist nur der Anfang, um eine neue Lösung für ein Problem zu suchen
- Fehler sind gut, so zeigen Sie doch, wo Lernpotentiale oder Lernerfordernisse bestehen, so werden wir besser und die Ergebnisse steigern sich.
- Fehler sind auch das Ergebnis von mutigem Handeln und passieren, wenn wir etwas Neues versuchen, dann sollten wir die Fehler als Ermutigung es weiter zu versuchen feiern.
Wie kann man eine Feedbackkultur einführen?
Die Einführung einer Feedbackkultur ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert:
- Bewusstsein schaffen: Erläutern Sie die Bedeutung von Feedback und gewinnen Sie das Team für die Idee, konstruktiv miteinander umzugehen.
- Ziele definieren: Was soll durch eine verbesserte Feedbackkultur erreicht werden? Zum Beispiel höhere Mitarbeiterzufriedenheit oder bessere Zusammenarbeit.
- Regeln festlegen: Besprechen Sie, wie Feedback aussehen soll. Zum Beispiel: konstruktiv, zeitnah, auf konkretem Verhalten basierend. Mehr zu den verschiedenen Arten von Feedback im nächsten Absatz.
- Feedbackmechanismen installieren: Führen Sie regelmäßige Feedbackformate ein, etwa Check-ins, Feedbackbögen oder digitale Tools.
- Kontinuierliche Anpassung: Holen Sie Rückmeldungen zur Wirksamkeit ein und passen Sie die Prozesse bei Bedarf an.
Verschiedene Arten von Feedback(kulturen)
Die offene Feedbackkultur
Eine offene Feedbackkultur beschreibt eine Umgebung, in der Teammitglieder frei und ohne Angst vor negativen Konsequenzen ihre Meinung äußern können. Offen bedeutet, dass sowohl positive als auch kritische Rückmeldungen willkommen sind und respektvoll behandelt werden. Offenheit heißt aber auch, dass Informationen nicht zurückgehalten werden und Transparenz geschaffen wird, indem man sein Wissen und seine Einschätzung teilt.
Kleiner Exkurs: Wieviel Ehrlichkeit ist richtig fürs Team?
Was passiert, wenn eine Führungskraft das Zugeben von Fehlern übertreibt und zu selbstkritisch auftritt? Besonders in unsicheren Zeiten oder Krisen kann das auch zu Unsicherheit im Team führen. Es ist daher wichtig, als Führungskraft eine gute Balance zu halten und ein Gefühl für die Teamdynamik zu entwickeln. Was braucht mein Team gerade? Ein motivierendes Vorbild, das vorangeht? Oder eine nahbare Führungskraft, die auch „nur“ Mensch ist? Die Kunst ist es schließlich beides zu sein. Ein Führungskräftecoach kann dabei helfen, beide Fähigkeiten zu entwickeln.
Die konstruktive Feedbackkultur
Bei einer konstruktiven Feedbackkultur steht das zielorientierte und aufbauende Feedback im Vordergrund. Das heißt:
- Fokus auf die Sache statt auf die Person: Kritik bezieht sich auf ein bestimmtes Verhalten oder Ergebnis, nicht auf den Menschen selbst.
- Lösungsorientierung: Neben dem Aufzeigen von Problemen wird immer auch ein Vorschlag zur Verbesserung gemacht.
- Konkrete Beispiele: Aussagen wie „Mir ist aufgefallen, dass …“ oder „Ich würde mir wünschen, dass …“ helfen, das Feedback greifbar zu machen.
Die positive Feedbackkultur
Eine positive Feedbackkultur bedeutet nicht, dass nur Lob verteilt wird. Vielmehr geht es darum, eine Grundhaltung zu schaffen, in der Anerkennung und Wertschätzung die Basis für den Austausch bilden. Positive Aspekte werden verstärkt in den Vordergrund gerückt, und auch bei kritischem Feedback wird darauf geachtet, dass dieses konstruktiv formuliert ist. Der Schwerpunkt liegt auf Entwicklung und Wachstum.
Die wertschätzende Feedbackkultur
In einer wertschätzenden Feedbackkultur wird das Gegenüber in seiner Persönlichkeit und Leistung respektiert. Dazu gehören:
- Höflicher und respektvoller Umgangston
- Ausgewogene Rückmeldung (positiv wie konstruktiv)
- Ehrliches Interesse am Gegenüber: Feedback ist dann am wirksamsten, wenn es zeigt, dass man den anderen versteht und ernst nimmt.
Das Feedbackgespräch
Das Feedbackgespräch ist das Herzstück einer gelebten Feedbackkultur. Hier tauschen sich Personen in einem geschützten Rahmen über Erfolge und Herausforderungen aus. Ein Feedbackgespräch kann zwischen Mitarbeitenden, zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden oder auch zwischen Kollegen auf gleicher Ebene stattfinden. Entscheidend ist, dass es strukturiert und respektvoll abläuft.
Ein Feedbackgespräch vorbereiten
Eine gute Vorbereitung ist das A und O:
- Ziele definieren: Welches Thema soll besprochen werden?
- Sachlich bleiben: Sammelt konkrete Beispiele und Beobachtungen, um das Feedback nachvollziehbar zu machen.
- Rahmen wählen: Reserviert ausreichend Zeit, wählt einen ruhigen Ort oder eine Online-Umgebung ohne Störungen.
- Gesprächsleitfaden: Legt euch eine grobe Struktur zurecht, um beim Gespräch auf den Punkt zu kommen.
Feedbackgespräch Leitfaden
Ein möglicher Leitfaden für ein Feedbackgespräch könnte so aussehen:
- Einstieg: Begrüßung, Schaffung einer positiven Gesprächsatmosphäre.
- Beschreibung: Welche Beobachtung oder Situation wird rückgemeldet? Keine Verallgemeinerungen, sondern konkrete Beispiele nennen.
- Auswirkung: Welche Wirkung hatte das Verhalten oder Ereignis?
- Vorschlag: Welche Verbesserung ist denkbar? Welche Unterstützungsangebote gibt es?
- Zusammenfassung: Kernaussagen wiederholen, nächstes Vorgehen vereinbaren.
Um Feedback bitten im Team
Nicht nur Feedback geben, sondern auch aktiv nach Feedback fragen, ist ein entscheidender Schritt, um eine echte Feedbackkultur zu etablieren. Dabei sollte man:
- Signalisieren, dass du offen für Kritik bist: Formulierungen wie „Gibt es etwas, das ich besser machen kann?“ öffnen Türen.
- Für Rückmeldungen bedanken: Wer sich bedankt, zeigt, dass er Feedback schätzt – auch wenn es kritisch ist.
- Folgeaktionen mitteilen: Gebt nach einer Weile ein Update, welche Maßnahmen aus dem Feedback abgeleitet wurden.
Und zuletzt die wohl interessanteste Frage:
Sollten Führungskräfte ihre Mitarbeiter um Feedback bitten?
Unbedingt! Führungskräfte sind Vorbilder im Unternehmen. Wenn sie offen und selbstbewusst Feedback von ihren Mitarbeitenden erbitten, schaffen sie ein Klima von Vertrauen und Respekt. Das zeigt:
- Authentizität: Die Führungskraft hat echtes Interesse an den Perspektiven der Mitarbeitenden.
- Demut: Fehler sind menschlich und Führungskräfte sind nicht unfehlbar.
- Lernbereitschaft: Auch Führungskräfte können sich weiterentwickeln und profitieren von ehrlichem Feedback.
Aber eine Führungskraft zeigt sich dadurch auch verletzlich und es kann passieren, dass du negatives oder sogar ungerechtfertigtes Feedback zurückbekommst. Wie du damit konkret umgehen kannst, erfährst du in unserem Newsletter.
Fazit
Der Umgang mit Feedback und Fehlern sind entscheidende Faktoren für persönliches und berufliches Wachstum und produktives Arbeiten. Indem wir uns eine Wachstumsmentalität aneignen, lernen wir, Misserfolge als notwendige Schritte auf dem Weg zum Erfolg zu sehen. Wir werden klüger und effektiver, wenn wir unsere Grenzen austesten und aus unseren Fehlern lernen. Es ist an der Zeit, Feedback als wertvolles Werkzeug zur Selbstverbesserung zu schätzen und die Kunst des richtigen Scheiterns zu meistern.
Eine effektive Feedbackkultur aufzubauen, erfordert Zeit, Offenheit und die Bereitschaft, sich stetig zu hinterfragen. Doch der Gewinn ist enorm: Teams arbeiten besser zusammen, Konflikte werden früh erkannt und gelöst, und die Motivation aller Beteiligten steigt. Wer einmal die Wirkung konstruktiver, positiver und wertschätzender Rückmeldungen erlebt hat, möchte sie in der Regel nicht mehr missen. Eine gelebte Feedbackkultur ist damit eines der wichtigsten Werkzeuge für nachhaltige Team- und Unternehmensentwicklung. Bereit die Feedbackkultur in deinem Team zu revolutionieren? Dann melde dich bei uns!
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